Im September 2022 wird das Danube Region Programm seine erste Ausschreibung für reguläre Projekte starten. Aus diesem Grund veranstaltet der National Contact Point eine nationale Informationsveranstaltung am 19. September 2022 (10:00-13:00) in Kooperation mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BML) und dem Gemeinsamen Programmsekretariat. Ziel der Veranstaltung ist es, einen kompakten Überblick über die inhaltliche Ausrichtung des Donauraumprogramms 2021-2027 sowie zu den Rahmenbedingungen des 1. Calls zu vermitteln. Eine Anmeldung ist bis zum 14. September 2022 möglich.
Der National Contact Point veranstaltete am 28. Februar 2022 (13:00-16:00) eine nationale Informationsveranstaltung zum 1. Call des Programms Interreg Europe 2021-2027 in Kooperation mit dem Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus und dem Programmsekretariat. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Eckpunkte des neuen Förderprogramms sowie die Rahmenbedingungen für den ersten Call vorgestellt, der vom 5. April bis 31. Mai 2022 geöffnet war.
Nachdem Mitte November die ersten Calls in den Interreg Programmen Central Europe und Alpine Space gestartet wurden veranstaltete der National Contact Point von 30. November bis 2. Dezember eine nationale Informationsreihe. Am ersten Tag gab es die Möglichkeit das 1x1 von Interreg kennenzulernen. Im Fokus der weiteren Infoblöcke standen die Informationen zu den ersten Calls in den transnationalen Interreg Programmen ALPINE SPACE und CENTRAL EUROPE der Förderperiode 2021-2027. Darüber hinaus wurden in einem programmübergreifenden Block auch die nationalen Rahmenbedingungen der Projekteinreichung und das nationale Kontrollsystem erläutert. Die Powerpoint Folien dokumentieren die gebrachten Inhalte in den einzelen Blöcken:
In den letzten beiden Jahren haben die Programme an der Ausarbeitung der Rahmenbedingungen für die Förderperiode 2021-2027 gearbeitet. Die finalen Interreg Programme sollen im September bei der Europäischen Kommission eingereicht werden. Dies war der Anlass, die Programminhalte am 8. Juli 2021 in Form eines Online-Briefings kurz vorzustellen. Des weiteren wurde ein Ausblick auf die 2. Jahreshälfte gegeben, da fast alle Programme den Start der ersten Projekteinreichverfahren planen.
Der National Contact Point bei der Österreichischen Raumordnungskonferenz veranstaltete in Kooperation mit der Abteilung VII/5 des BMNT am 14. Mai 2019 eine programmübergreifende Vernetzungsveranstaltung zum Thema "Klima & Energie". In einem bewährten interaktiven Format konnten die österreichischen Projektträger in den transnationalen und EU-weiten Programmen gemeinsam mit strategischen Akteuren aus der öffentlichen Verwaltung ihre Projekte und Aktivitäten mit Relevanz für die österreichische Klima & Energiestrategie mission2030 diskutieren und dabei neue Kontakte knüpfen.
Der National Contact Point veranstaltete am 6. November 2018 den nationalen Infotag zum dritten Call des Interreg Programms Danube Transnational in Kooperation mit dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Rahmenbedingungen für den dritten Call vorgestellt, der voraussichtlich Ende November bis Anfang Dezember 2018 starten wird.
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Am 18. Oktober 2018 fand in Wien für österreichische Städte und Gemeinden ein Informationsworkshop zu URBACT statt. Neben Informationen über die nächsten Calls für Förderprojekte berichteten unter anderem die Städte Düsseldorf und Wien über ihre Projektergebnisse sowie die Stadt Korneuburg, die als europäische Best Practice City für ein Masterplanverfahren ausgewählt wurde.
Der National Contact Point bei der Österreichischen Raumordnungskonferenz veranstaltete am 4. Oktober 2018 den nationalen Infotag für das transnationale ETZ-Programm Interreg Alpine Space in Kooperation mit dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Rahmenbedingungen für den vierten Call vorgestellt.
Der National Contact Point bei der Österreichischen Raumordnungskonferenz veranstaltete am 10. September 2018 einen nationalen Workshop zur Projektumsetzung für Projektträger des 2. Calls für das transnationale ETZ-Programm DANUBE TRANSNATIONAL in Kooperation mit dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Entwicklung. Das Ziel der Veranstaltung war es, den österreichischen Projektträgern aus dem 2. Call eine Plattform für einen gemeinsamen Austausch zu Umsetzungsthemen und die Möglichkeit zu Fragenstellungen anzubieten. Es wurden die wichtigsten Eckpfeiler der Umsetzung und des Berichtswesens angesprochen.
Der National Contact Point bei der Österreichischen Raumordnungskonferenz veranstaltete in Kooperation mit dem Bundeskanzleramt am 30. November 2017 eine programmübergreifende Vernetzungsveranstaltung zum Thema "Innovation". In einem eigenen Format konnten die österreichischen Projektträger in den transnationalen und EU-weiten Programmen gemeinsam mit strategischen Akteuren aus der öffentlichen Verwaltung die Projekte, Aktivitäten und Strategien rund um die Priorität Innovation in den transnationalen Programmen diskutieren.
Der National Contact Point bei der Österreichischen Raumordnungskonferenz veranstaltete am 23. Oktober 2017 einen nationalen Workshop zur Projektumsetzung für Projektträger des 2. Calls für das transnationale ETZ-Programm Interreg Central Europe in Kooperation mit dem Bundeskanzleramt. Das Ziel der Veranstaltung war es, den 47 österreichischen Projektträgern aus dem 2. Call eine Plattform für einen gemeinsamen Austausch zu Umsetzungsthemen und die Möglichkeit zu Fragenstellungen anzubieten. Es wurden die wichtigsten Eckpfeiler der Umsetzung und des Berichtswesens angesprochen.
Der National Contact Point bei der Österreichischen Raumordnungskonferenz veranstaltete am 24. Oktober 2017 den nationalen Info-Day für das transnationale ETZ-Programm Interreg Central Europe in Kooperation mit dem Bundeskanzleramt. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Rahmenbedingungen für den dritten Call vorgestellt, der am 21. September 2017 gestartet ist.
Mit Anfang 2014 hat wieder eine neue Generation der EU-Förderprogramme begonnen: Der neue rechtliche Rahmen für die ESI-Fonds ist zum Großteil bereits etabliert; die Programmierungsarbeiten in den transnationalen und EU-weiten ETZ-Programme sind beinahe fertig.
Der National Contact Point bei der ÖROK-Geschäftsstelle hat gemeinsam mit dem Bundeskanzleramt am 30. September 2014 eine österreichische Auftaktkonferenz für die Programmperiode 2014-2020 veranstaltet. Die Konferenz ist auf reges Interesse gestoßen. Rund 200 TeilnehmerInnen informierten sich über die neuen transnationalen und EU-weiten Kooperationsprogramme. Der Fokus wurde insbesondere auf die für österreichische AkteurInnen relevanten Themen und Fragestellungen gelegt. Rückblickend wurden die Erfolge und Ergebnisse der Förderperiode 2007-2013 reflektiert und die bevorstehenden Schwerpunkte und Neuerungen der Periode 2014-2020 diskutiert.
Zurückliegende Veranstaltungen finden Sie im Archiv Thematische Veranstaltungen.