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Raumordnungsbericht

In regelmäßigen Abständen veröffentlicht die ÖROK einen Raumordnungsbericht (ROB) - dies bereits seit Gründung der ÖROK in den frühen 1970er-Jahren. Der ROB ist damit wesentlicher Bestandteil der ÖROK-Raumbeobachtung, da im Rahmen der Erstellung die wesentlichen raum- und regionsrelevanten Entwicklungen analysiert, interpretiert und mit den Planungen und Maßnahmen der ÖROK-Mitglieder in einen gemeinsamen Kontext gestellt werden.

16. Raumordnungsbericht (2018-2020)

Der 16. Raumordnungsbericht gibt einen Überblick über die räumlichen Entwicklungen und die Tätigkeiten der ÖROK-Mitglieder im Zeitraum 2018 bis 2020 und umfasst damit auch den Start der Arbeiten am neuen „Österreichischen Raumentwicklungskonzept 2030“ im Frühjahr 2019. Diese wurden ebenso wie alle anderen Aktivitäten und Projekte stark durch die im März 2020 einsetzende Corona-Pandemie geprägt. Die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen der Pandemie werden im vorliegenden Bericht angerissen und mögliche daraus resultierende räumliche Konsequenzen aufgezeigt (z.B. Nachfrage nach Wohnraum in ländlichen Regionen, Rückgang des Büroflächenbedarfs). Die Jahre 2018 bis 2020 waren aber nicht nur geprägt durch die Corona-Pandemie: Vor ihrem Einsetzen gewannen die Auswirkungen des Klimawandels und die globale Klimakrise große öffentliche Aufmerksamkeit und damit in Zusammenhang auch die fortschreitende Versiegelung von Boden. In diesem Zusammenhang werden im Bericht Beispiele unterschiedlicher Planungsträger genannt (u.a. Novellierungen von Raumordnungsgesetzen, Ergebnisse von ÖREK-Partnerschaften), dem entgegenzuwirken.

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