Am 2. Mai 2022 wurde die Partnerschaftsvereinbarung Österreich von der Europäischen Kommission genehmigt. Sie ist die strategische Grundlage für die Förderprogramme der kohäsionspolitischen Programme in Österreich.
Die Europäische Kommission (EK) hat mit der Entscheidung [C(2022)289 final] vom 20. Jänner 2022 die vom 1. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2027 für die Gewährung von Regionalbeihilfen geltende Fördergebietskarte…
2021-2027 werden in Österreich acht EU-Fonds umgesetzt, die einen positiven Beitrag zur Entwicklung der Regionen leisten. Auf diesem Portal finden Sie eine Übersicht und Links zu den Fonds- und Programmwebseiten.
Kohäsions- und Strukturpolitik gehören zu den zentralen Politikbereichen der Europäischen Union. Inhaltlich geht es um die Festigung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts in der Gemeinschaft (Kohäsion), weshalb insbesondere Wachstum und Beschäftigung in den wirtschaftlch schwächer entwickelten Regionen gefördert werden.
Seit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union im Jahr 1995 wird ein Teil der regionalpolitisch bedeutsamen Maßnahmen mit Mitteln der EU-Strukturfonds in Form von "Förderprogrammen" unterstützt. Diese Programme werden in Österreich – je nach fachlicher Zuständigkeit – von verschiedenen Stellen des Bundes und der Länder in enger Kooperation abgewickelt. Im Rahmen der ÖROK finden dazu die erforderlichen Abstimmungsprozesse statt, die Geschäftsstelle übernimmt verschiedenste koordinative und operative Aufgaben.
Die folgenden Seiten geben einen Überblick über die Regionalpolitik der Europäischen Union sowie die Umsetzung der Regionalpolitik in Österreich.
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu der zwischen Österreich und der Europäischen Kommission abgeschlossenen Partnerschaftsvereinbarung "STRAT.AT 2020" sowie dem dazu eingerichteten strategischen Begleitprozess.
Hier finden Sie weiterführende Informationen und Links zu den ESI-Fonds 2014-2020 in Österreich.
Österreich profitiert seit dem Beitritt zur Europäischen Union im Jahr 1995 von den verschiedenen Regional- und Strukturförderungen der EU. Hier finden sie dazu eine umfassende Dokumentation für den Zeitraum vor 2014.
In den Rechtsgrundlagen insbesondere dem AEUV setzt die EU wettbewerbsregulierende Regeln fest. Die EU-Wettbewerbspolitik hat zum Ziel, den Wettbewerb innerhalb des gemeinsamen Marktes vor Verfälschungen zu schützen.