Der nächste Projektaufruf zur Einreichung von Innovativen Transfernetzwerken startet voraussichtlich Anfang 2024 im Juli 2023

Mehr dazu wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Rückblick auf vergangene Projektaufrufe

Hier finden Sie einen Überblick zu bereits vergangenen Projektaufrufen bei URBACT

    Der erste Projektaufruf für URBACT-Aktionsplanungs-Netzwerke lief vom 9. Jänner bis zum 31. März 2023

    Hier finden Sie die Info zum Projektaufruf in Kurzform auf Deutsch. Wie Sie sich an einem URBACT-Netzwerk beteiligen können, erfahren Siehier (inklusive der Ausschreibungsunterlagen). 

    Die bereits stattgefundenen englischsprachigen URBACT-Webinare zur Projekteinreichung wurden aufgezeichnet und sind unter dem jeweiligen Link verfügbar. 

    Das URBACT-Team wird auch auf dem Cities Forum 2023 in Turin, Italien, am 16. und 17. März 2023 vertreten sein und steht dort auch für Fragen zum ersten Projektauftruf zur Verfügung.

    Mehr zu den Einreichbedingungen wurde beim deutschsprachigen digitalen Infoday am 19. Januar 2023 von 10:00 bis 12:00 Uhr präsentiert. Die Dokumentation inklusive der Präsentation finden Sie hier

    Nutzen Sie auch das URBACT-Partnersearchtool, um Projektideen einzutragen und Projektpartner aus ganz Europa zu finden. Falls Sie außerdem vorher schon Fragen zu Themenwahl oder zur Partnersuche haben, melden Sie sich jederzeit gerne.

    1. Stichtag für Kleinprojekte

    Im Rahmen des Calls für die neue Form der Kleinprojekte (small-scale projects) wurden beim Programmausschuss am 12. und 13. Juli in Lyon die ersten 5 Projekte genehmigt! In der ersten Runde waren Einreichungen bis 22. April 2022 in einem 1-stufigen Einreichverfahren möglich. Hier gibt es eine Kurzbeschreibung zu den Projektinhalten. In den nächsten Monaten werden auch die Projektwebseiten verfügbar sein. 

    • Im Projekt Cool*Alps soll das Wissen zur thermischen Bauteilaktivierung (TAB) verbreitet werden. Diese Technologie ermöglicht ein CO2-freies Heizen und Kühlen mit einem System und macht Siedlungen flexibler und widerstandsfähiger gegen extreme Hitzeperioden. So soll die Anpassung an den Klimawandel und die Energiesicherheit verbessert werden.
    • Das Projekt AlpSatellites erkundet Möglichkeiten, die sich durch digitale Arbeitsplätze und Telearbeit für abgelegene Regionen in den Alpen ergeben. In drei Berggemeinden im Alpenraum sollen gemeinsam mit Hochschulpartnern Möglichkeiten und auch Hindernisse der Telearbeit erkundet werden. Ziel ist es Lösungen zu entwickeln, die virtuelle Arbeitsplätze über die Grenzen von Regionen und Ländern hinweg ermöglichen und attraktive Orte für Menschen und Unternehmen in alpinen Regionen zu schaffen.
    • Alps4GreenC möchte die Voraussetzungen für eine transnationale Nutzung von biogenen Reststoffen für die Umwandlung in Biokohle schaffen. Das Projektteam evaluiert und demonstriert, welchen Beitrag „grüne Kohle“ aus nachwachsenden Rohstoffen leisten kann, welche Hürden noch bestehen und wie eine breitere Umsetzung aussehen könnte.
    • Das Projekt I-Swamp fokussiert auf die Erhaltung kleiner alpiner Feuchtgebiete. Dazu wird eine bestehende Methode an mehreren Standorten in Österreich, Italien und Slowenien getestet. Gleichzeitig werden Informationskampagnen zur Bedeutung von Feuchtgebieten und den Möglichkeiten des Schutzes gestartet.
    • Das Projekt CERVINO zielt darauf ab, ein zuverlässiges System für die bessere Erfassung, Verwaltung, Aktualisierung und Nutzung von Energiedaten im Alpenraum einzurichten.

    letzte Aktualisierung: 06.04.2023