Programminhalte

Das generelle Programmziel nimmt direkten Bezug auf die Lissabon- (Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit, Beschäftigung) und Göteborg-Agenden (Nachhaltigkeit) und besagt, dass das Programm den territorialen, ökonomischen und sozialen Integrationsprozesses vorantreiben und einen Beitrag zur Kohäsion, Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit leisten soll. Dies soll durch die Entwicklung transnationaler Partnerschaften und gemeinsamer Vorgehensweise in Belangen strategischer Wichtigkeit erreicht werden. (siehe Operationelles Programm SEE)

Die strategische Vorgehensweise wird in den drei spezifischen Programmzielen deutlich:

  • Förderung von Innovation, Unternehmertum, Technologie und Informationsgesellschaft vermittels konkretem kooperativem Handeln und sichtbarer Resultate
  • Verbesserung der Attraktivität von Regionen und Städten unter Berücksichtigung einer nachhaltigen Entwicklung, Erreichbarkeit und Umweltqualität durch integrative Herangehensweisen und konkretes kooperatives Handeln mit sichtbaren Resultaten
  • Förderung von Integration durch Unterstützung ausgewogener Leistungen für transnationale territoriale Kooperation auf allen Ebenen

Die Programmstrategie fußt auf diesem übergeordneten Programmziel und den drei spezifischen Programmzielen, welche wiederum in fünf Prioritäten umgesetzt wurden.

SEE Programmprioritäten

Die vier inhaltlichen Programmprioriäten Innovation, Umwelt, Erreichbarkeit und Nachhaltiger Wachstum stellten die Programmschwerpunkte dar, unter denen transnationale Projekte gefördert wurden. Die fünfte PrioritätTechnische Hilfe, diente der Implementierung und das Management des Programmes. Die vier inhaltlichen Programmprioritäten wurden zudem in Subeinheiten / Handlungsfeldern (AoI - Areas of Intervention) untergliedert. Jedes Projekt musste sich nach seinem jeweiligen Hauptfokus einer AoI einer Priorität zuordnen.

In folgenden vier inhaltlichen Programmprioritäten und AoIs konnten Projekte in SOUTH-EAST EUROPE umgesetzt werden: